Es läuft: Interviews mit den Helden des Laufsports

Es gibt eine große Anzahl an Sportarten, die mit unterschiedlichen Regeln, Geräten und auch Anzahl von Spielern daherkommen. Mal ist eine Sportart komplizierter, mal leichter. Und dann gibt es noch das Laufen, das so rudimentär und simpel ist, dass es wirklich fast jeder machen kann. Doch das heißt nicht, dass die Lernkurve nicht hoch ist, denn Laufen ermöglicht es, Etappen zu erreichen, Plateaus zu erklimmen und Ziele zu erreichen.

Helden des Laufsports

Der Laufsport ist schon sehr alt und doch so lebendig wie selten zuvor. Es gibt die professionellen Läufer und natürlich auch die Hobbyläufer, die weltweit überall laufen, wo es in irgendeiner Art und Weise passend ist. Und genau diesen Hobbyläufern ist der Blog „Helden des Laufsports“ gewidmet, auf dem regelmäßig Interviews mit diesen Sportlern und Sportlerinnen veröffentlicht werden. Entsprechend ist es eine interessante Anlaufstelle für alle, die gerne ihre Schuhe schnüren und den nächsten Lauf im Blick haben. Alles zu unserem Fundstück der Woche in diesem Artikel.

Der Blog „Helden des Laufsports“

Die Helden des Laufsports tragen keine wehenden Umhänge, die ohnehin nur behindern würden, und sind auch sonst relativ unauffällig und haben auch nichts mit den „Helden der Nacht“ zu tun. Sie sind oft unterwegs, wenn andere noch schlafen, ihre Mittagspause machen oder es sich schon mit Chips auf dem Sofa gemütlich machen, um abends die liebsten Serien zu sehen. Laufen ist ein beliebter Sport, der für viele wie ein tägliches Ritual dazugehört. Und es gibt viele Gründe, warum man diese Sportart lieben kann und ausführen sollte. Vor allem aber ihre Einfachheit ist für viele von besonderem Interesse. Laufen, sofern körperlich dazu fähig, kann man eigentlich immer. Egal wann und egal wo. Meistens läuft man alleine, manchmal auch in Gruppen. Unabhängig davon, was die genauen Motive sind, auf dem Läufer-Blog kommen verschiedene Akteure zu Wort.

Beim Laufen geht es auch nicht um das Gewinnen, sondern um das Beenden einer bestimmten Strecke. Die Ziele eines jeden Läufers können ganz unterschiedlich ausfallen und auch das macht den Sport so faszinierend. Ob man gerade anfängt und sich über den ersten Kilometer freut oder schon den Marathon in Angriff nimmt – jeder hat seine individuellen Ziele und Herausforderungen. Und entsprechend ist es auch interessant, etwas über diese verschiedenen Motive zu lesen und zu erkennen, welche Menschen da in den Laufschuhen stecken. Wie sie sich vorbereiten, was sie antreibt, was ihnen durch den Kopf geht, wenn sie an ihre Grenzen kommen. Interviews mit diesen Läufern werden von Mario Friedl geführt, der sie dann auf dem Blog veröffentlicht.

Laufsport in St. Martin

Friedl stammt aus St. Martin im Innkreis in Österreich. Selbstredend ist auch Friedl selbst ein Läufer, der früher Fußball gespielt hat und sich danach vor allem nur noch dem Laufsport gewidmet hat. Das Fieber, das so viele Läufer beschreiben, hat auch ihn bald gepackt, sodass er es zu einem festen Hobby machte und auch schon den ein oder anderen Marathon hinter sich gebracht hat. Da er selbst bald damit anfing, Statistiken anzufertigen, war auch alsbald die Idee für den Blog geboren, auf dem es eben um die liebste Sportart geht. Kernstück der Seite sind die Interviews, die wöchentlich mit verschiedenen Läufern und Läuferinnen geführt und veröffentlicht werden.

Interviews, Berichte und das nächste Ziel

Interviews, Berichte und das nächste ZielAuf dem Blog gibt es einiges zu lesen. Vor allem natürlich die Interviews, die deshalb so interessant sind, weil hinter jedem Läufer und jeder Läuferin eine andere Motivation und Geschichte stecken. Und Laufen ist nicht nur Bein-, sondern auch jede Menge Kopfarbeit. Wer viele Kilometer und womöglich Stunden unterwegs ist, der weiß, dass der Kopf in dieser Zeit sehr viel zu tun hat. Man denkt vielleicht über irgendwelche Belanglosigkeiten nach, ebenso über wichtige Probleme. Im besten Fall ist man irgendwann im Leerlauf und denkt gar nicht. Hart wird es aber, wenn der Kopf ans Aufhören denkt. Sich dagegen zu wehren und trotzdem weiterzumachen, ist die große Kunst des Laufsports. Und die Techniken und Tipps dazu sind so vielfältig wie die Läufer selbst.
 
Neben der Vorstellung der Läufer und Interviews gibt es auch einen Bereich, in dem es Berichte über verschiedene Laufevents gibt. Auch gibt es eine Kategorie, die sich Lauftreffs widmet und die Gelegenheit bietet, um sich mit anderen Läufern zu treffen. Für viele ist Laufen auch ein gemeinsamer Sport, den man gerne gemeinsam ausführt und sich dabei auch gegenseitig motivieren kann. Spannend wird es unter dem Punkt „Your next goal“. Hier geht es um ein Laufprojekt, bei dem unterstrichen wird, dass jeder seine eigenen individuellen Laufziele festlegt. Wer für die Seite einen interessanten Interviewpartner zur Hand hat, kann sich jederzeit an Mario Friedl per Kontaktformular oder E-Mail wenden.

Fazit zu den Helden des Laufsports

Wer laufen möchte und nicht aufgrund einer körperlichen Behinderung daran gehindert wird, kann direkt loslegen. Ob in der Dämmerung, bei Regen oder im Schnee – Laufen ist eigentlich immer möglich. Der beste Trick, um den Schweinehund zu überwinden, besteht darin, einfach loszulegen und gar nicht darüber nachzudenken. Das weiß auch Mario Friedl, Betreiber des Helden des Laufsports Blogs, auf dem es um den Laufsport geht. Interessant sind vor allem die Interviews, die mit ganz verschiedenen Läufern geführt werden, ob nun professionell oder aber eben auch Hobbysportler. Die Menschen kennenzulernen, die fast tagtäglich bei Wind und Wetter die Laufschuhe schnüren, ist interessant und kann dazu motivieren, selbst mal wieder loszulegen.

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